Path of Exile von Grinding Gear Games hat sich darüber hinaus den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Action-RPGs gemausert. Unser letzter ansammeln Besuch, bei dem wir das Hack and Slay wahrhaftig begutachtet haben, ist echt aber schon diese eine, gute Weile her - um genauer zu sein ganze sechs Jahre! Das Test von einst sagt natürlich nichts mehr über das heutige Spiel aus. Sich selbst zeigen euch deswegen mit einem aktuellen Review, für wen von euch gegenseitig Path of Exile im Jahr 2019 lohnt - und was euch vom düsteren Wraeclast erwartet.

Unsere Zombies schlurfen grummelnd herum, vier weitere leuchtende Entwerfen warten auf der Kommando. Hinter uns liegen hunderte Monster reglos im Sand - wir gingen durch sie hindurch wie ein heißes Messer durch Butter. Kurz gesagt: Wir fühlen uns durch unserer Erfolge ziemlich großartig. Die Mühen haben sich ausgezahlt, der Fortschritt ist echt beträchtlich. Wer soll uns jetzt zu allem überluss aufhalten? Oh, selbige Ironie, denn die Antwort wartet bereits hinter der nächsten Ecke. Ein greller Blitz leuchtet auf, wir rennen panisch umher, wieso befinden sich die Tränke schon leer, wowawiwo? Wir sind tot. Uns entfährt ein Schnauben, dann klicken wir genervt eine Taste des weiteren landen wieder putzmunter in unserem Obdach, Respawn sei Afgrund. Wir sind als Hexe zum 263. Mal gescheitert. Und Scheitern... das gehört zu Path of Exile (jetzt kaufen ) einfach hinzu.

Das Action-Rollenspiel von seiten Grinding Gear Games weckt Erinnerungen fuer das gute alte Diablo 2 des weiteren richtet sich mit Fans endloser Jagd nach Beute. Dabei soll sich dasjenige aber vom großen Genre-Kollegen ­Diablo 3 abheben: Endlose Abwechslung beim Build-­Bau. Nicht Händchenhalten für Weicheier. Und eine düstere, deprimierende Welt. Mit diese stößt uns das Spiel sofort unsanft: Wir schlüpfen in die Haut eines von sieben Verbannten, der denn die anderen zum Sterben auf allen trostlosen Kontinent Wraeclast geschickt wurde. Unsereins haben uns zu gunsten von die Hexe entschlossen, die aufgrund ihrer Ausübung der dunklen Künste keinen Lage im frommen Nation Oriath hat.

Welche Wahl eines Verbannten ist nicht nur visueller Natur, sondern sorgt auch dazu, dass wir mannigfaltigen Spielweisen nachgehen sachverstand. Im Gegensatz zu Diablo 3 schließt die Wahl von Klasse aber keine andere aus. Dieser barbarische Marodeur mag auch zum geschickten Bogenschützen werden, dieser religiöse Templer mausert sich mit etwas Kreativität zum Fallen-Meister. Über einen massiven Talentbaum, der bei Neulingen für leichte Schwindelanfälle sorgen mag, haben wir Anfahrt zu über 1. 000 passiven Boni, die unterschiedliche Spielarten fördern. Mal jagd wir Talenten hinterher, die unsere Angriffsgeschwindigkeit immens erhöhen. Mit dem nächsten Eigenart wollen wir dazu sorgen, dass der Blitzschaden Thor Wettstreit macht. Oder wir setzen auf Lebenspunkte und deren Regeneration, damit uns nichts kleinkriegen kann. Welche einzelnen Klassen anlassen an unterschiedlichen Punkten auf diesem Talentbaum, was ihnen 1 anfänglichen Vorteil gibt. Während die Waldläuferin sofort ihren Projektilschaden erhöhen kann, ist natürlich es am Duellanten ein Leichtes, seine Angriffsgeschwindigkeit zu erhöhen. Aber an selbige Boni anderer Klassen kommen beide Verbannten auch via Spieleinsatz von Zeit.

Aber wir wollen unsere Hexe nicht ihrer Wurzeln berauben. Sie soll eine Herrscherin über die Untoten werden, entsprechende Talente finden wir sofort an ihrem Startpunkt auf dem Talentbaum. Die notwendigen Zauber bekommen wir doch nicht in traditioneller Manier, indem Genies uns diese beibringen oder wir jene beim nächsten Stufenaufstieg lernen. In Path of Exile packen (umgangssprachlich) wir auf Edelsteine, sogenannte Gemmen zurück, die uns Bann, Angriffe und Auren ermöglichen. Diese Juwelen platzieren wir in Sockeln der Ausrüstung. Grüne Gemmen, die sich an Charaktere mit einem Geschicklichkeits-Fokus richten, benötigen darüber hinaus grüne Sockel. Blaue und rote sind jeweils für Scharfsinn und Stärke reserviert. Die Attribute prägen das Action-Rollenspiel von Anfang bis Zweck, denn Stärke verleiht uns Leben, Scharfsinn steigert unseren magischen Schild und qua Geschicklichkeit weichen wir Angriffen einfach taktlos. Aber wie formt das alles den ­Build, also einen gezielt aufgebauten Eigenart?

Ein Build mit Path of Exile dreht sich fulminant um wenige oder aber sogar nur die einzige Gemme. Schauen wir zum Paradebeispiel die Hexe mit. Mit unserer Spielweise wollen wir, dass sie sich nicht selbst die Finger schmutzig macht, statt dessen auf mächtige Beschwörungen setzt. Natürlich bringen wir einfach Zombies oder Skelette beschwören, doch viel interessanter ist es, herauf die Gemme "Schemen beschwören" zurückzugreifen. Via dieser beleben wir eine spektrale Fassung eines besiegten Gegners wieder, der danach als unser Sklave in den Kampf zieht.

Hier demonstriert das Gemmen-System von Path of Exile, wie abwechslungsreich Builds ausfallen können. Umgekehrt zusätzlich zu allen oben genannten aktiven Gemmen befinden sich auch Unterstützungsversionen. Diese verleihen der damit verbundenen Gemme Flächenschaden, stärken Projektile, geben chip Chance, Blutungen zu verursachen und korrigieren diese auf mehrere weitere Arten. So sehr haben wir mich beispielsweise bei unserem Schemen für Solarwache, eine Feuer schleudernde Kreatur, entschieden. Heute platzieren wir auf dem Rüstungsteil, mit das wir "Schemen beschwören" gesteckt bestizen, passende Unterstützunsgemmen. Diese steigern dadurch allen Projektilschaden der Solarwache, erhöhen ihren Elementarschaden und lassen ihre Angriffe gegnerische Resistenzen ignorieren. Genauso leicht hätten wir jedoch ein mächtiges Nahkampfungetüm wählen können, im rahmen (von) dem wir den Flächenschaden und alle Angriffsgeschwindigkeit erhöhen - der Build-Vielfalt befinden sich so gut denn keine Grenzen gesetzt. Jedoch kommen wir an diesem Punkt zurück zur Auswahl der Klasse: Selbige Spielweise ist zu gunsten von jeden der 7 Verbannten möglich, doch lediglich die Hexe kann im Verlauf des Spiels die Spezialisierung zur Nekromantin freischalten. Auf diese Weise erhält jene Zugang zu exklusiven Talenten, die bspw. den Schaden von Schemen verdoppeln. Die Meisterin der Beschwörung steht also von Anfang an fest, was dir aber nie vom Experimentieren abhält. Wie gut würde einander die Hexe qua einem Bogen überrunden? Taugt der Assassine auch als Beschwörer?

Beim Basteln von seiten Builds haben unsereins aber die schmerzliche Erfahrung machen zu tun sein: Nicht alles, welches möglich ist, kann sich in der Praxis auch bewähren. Umgekehrt gewisse Konstanten bleiben bestehen. So ausstellen wir immer uff (berlinerisch) Ausrüstung zurückgreifen, die unsere Resistenz contra die Elemente Feuer, Frost und Blitz erhöht, egal welcher Art von Build wir uns zurückhalten. Zudem möchte gegenseitig auch eine zierliche Nekromantin auf den reichen Vorrat fuer Lebenspunkten stützen, denn geraten wir aber einmal ins Visier der Gegner, hilft es uns nix, wenn nur unsere Schemen besonders massenweise aushalten. Natürlich existieren es auch Builds, die auf dasjenige Energieschild und weniger auf Lebenspunkte niederlassen, aber dann haben sich verpflichtet wir bei der Ausrüstung ebenfalls darauf achten, unser Energieschild zu verbessern. Ein halbgar zusammengewürfeltes Build trägt einen Verbannten nicht lange.

Erbauen wir diese Problembereiche im Blick, schaffen wir es auch mehr oder geringeren unversehrt durch chip zehn Story-Akte von seiten Path of Exile. In diesen erkunden wir unterschiedliche Gebiete und besiegen, denn es sich für ein Action-RPG gehört, schreckliche Bosse, chip uns auch öfters mit einer ordentlichen Respektschelle klarmachen: Üb' noch ein gering und komm später wieder. In Path of Exile vermag uns eben nichts geschenkt. Umso vernuenftiger fühlt es einander aber an, wenn die eigene Spielweise endlich "Klick" gemacht hat. Wenn unsere Nekromantin mit einem Schildansturm durch dutzende Monster fegt, während unsere Schemen ein Sperrfeuer aus Feuerbällen mit hilfe von alles hinwegfegen kontext, dann macht Path of Exile jeder Frust-Momente wieder wett. Vor allem, falls wir dabei schöne Beute aufsammeln reproduzieren.

Dabei sind unsereins aber nicht herauf der Jagd nach glänzendem Gold. In Welt von Path of Exile befinden sich keine Währungen, jeder Händler setzen auf den Tauschhandel. Dabei erfüllen Crafting-Zutaten die Rolle von Geldstücken. Die wertvollsten von ihnen können unfein passablen Items quasi legendäre Rüstungen ferner Waffen machen. Neue Gegenstände mit anderen Namen, Effekten und Aussehen sind ironischerweise oft von verlust Bedeutung, es sei denn, ihr habt einen wirklich seltenen Fund mit den perfekten Werten gemacht. Denn die sachverstand wir nicht echt durch Crafting verändern. Wie aber gelangen wir an wunderbare Tauschgegenstände wie welche für Handel gängigen Chaossphären? Die bringen überall fallen, jedoch mit besonders fetter Beute lockt dieser Endgame-Bereich des Spiels: der Atlas dieser Welten.

Haben unsereins nämlich die Haupthandlung hinter uns gebracht, erwartet uns dieser Bereich des Kartenspiels, in dem unsereins Gebiete und Gegner selbst gestalten bringen. Die sogenannten Atlas-Karten verändern wir mithilfe von Crafting genauso, wie es für Rüstungen, Ringen des weiteren Waffen der Sinken ist. Doch während uns deren Stärkung das Leben erleichtert, ist die Erhöhung des Seltenheitsgrads einer Karte oder "Map" eine Möglichkeit, härtere Kämpfe zu aufgabeln. Rasend schnelle Monster, die uns mit jedem Schlag vergiften. Eisiger Boden, jener uns zur ein bein nachziehen Schnecke werden lässt. Der komplette Beraubung von Mana- ferner Lebenspunkteregeneration. Manche Karten werden euch mit die Knie vorschreiben, aber damit seid ihr nicht anvertrauen. Tauscht euch allzeit mit der nun mal mehr, mal weniger hilfsbereiten Community inoffizieller mitarbeiter (der stasi) Chat aus. Von einem "Git gud! " über "Mit dem Build schaffst du das nie" zum "Achte herauf folgende Dinge" ist alles dabei. Dabei findest du Gleichgesinnte herauf der Jagd nach einer Herausforderung.

Dies ist auch dies Sprichwort der Herausforderungsligen, die dem Spiel viermal pro jahr einen frischen Anstrich verleihen. Parallel zu großen Updates, die Bugfixes, Balance-Änderungen und neue Fertigkeiten-Gemmen kombinieren, gibt das immer eine neue Liga in Path of Exile. Jene hat eine mit sich geschlossene Handlung, losgelöst vom Standard-Spiel, was auch bedeutet, dass ihr dafür einen neuen Charakter anfangen müsst. Lasst euch von diesem scheinbaren Verlust doch nicht abschrecken: Eine Liga stellt die spannendste Art zu spielen dar, bekanntlich jeder Held hat neu starten, nicht nur ihr. Folglich werden die Spielkarten neu gemischt des weiteren niemand verfügt via ökonomische Vorteile, chip er sich im vorhinein über Monate aufgebaut hat. Aber natürlich wäre das kein ausreichendes Argument für das Spielen darüber hinaus einer Liga. Die Herausforderungsliga bietet dir Aufgaben, die ihr bewältigen könnt, mit der absicht an kosmetische Upgrades zu kommen, die allen Charakteren eures Accounts zugutekommen. Ganz spezielle Rüstungs-Skins, veränderte Auren oder beeindruckende Portal-Effekte sind eine angenehme Karotte vor der Nase, der wir qua unserem Charakter hinterherrennen können. Zudem folgen Ligen die alleinige Möglichkeit dar, an diese Upgrades zu kommen, womit das auch automatisch zeigen könnt: Ich ist dabei in der nahen Betrayal-Liga! Ich habe welche Incursion-Liga gemeistert!

Ligen erweitern das Black jack spiel aber nicht alleinig um schicke Klamotten, sondern führen neue Mechaniken ein, chip den Spielfluss bemerkenswert halten. So konnten wir beispielsweise in der Incursion-Liga darüber hinaus jedem Gebiet die kurze Zeitreise unternehmen, um die Architekten der Räume ihrer mystischen Pyramide über töten. In der Gegenwart verändert selbige Tat den Oberbau des vergessenen Bauwerks: Töten wir Tacati, den Architekt jener Gifte, entfernen wir tödliche Pflanzen. Doch dafür nimmt danach auch mal dieses Guatelitzi, Architekt dieses Fleisches, seinen Lage ein. Schon müssen wir mit Monstern klarkommen, die die Lebenspunkte regenerieren.

Völlig anders lief dafür die Delve-Liga ab. In dieser konnten wir in die endlos tiefe Azuritmine vorstoßen, in der nicht nur schreckliche neue Monster, stattdessen auch übernatürliche Dunkelheit unserem Charakter Verrückt zufügt. Im aktuellen Spiel sind diese Mechaniken weiterhin befindlich, wenn auch bei weitem nicht mehr so häufig wie in Arbeitszeit der entsprechenden Spielklasse. Verloren geht doch auf diese Klasse nichts, Path of Exile macht via jedem dieser Updates einen weiteren Vereinigung vorwärts. Blutige Anfänger können jedoch übelastet sein, wenn sie innerhalb weniger Stunden Schatzkisten öffnen, Zeitreisen unternehmen, abscheuliche Abgründe und eine nie endende Mine berappeln sollen. Auch hierbei heißt es: Dieses wenig nachlesen und forschen ist bei weitem nicht nur keine Schande, sondern für Glücksspieler, die auf welche größtmögliche Beute unfein sind, unverzichtbar.

Jene externen Ausflüge abgeschlossen Online-Seiten sehen Path of Exile ebenso nach hunderten Momente Gameplay keine Ausnahme. Denn es gibt wenige Ressourcen, die den Spielspaß immens erhöhen, kinderleicht zu nehmen befinden sich und euch unterstützen. Fast schon Pflicht sind beispielsweise Loot-Filter auf filterblade. xyz, die von euch oder schlauen Köpfen zusammengestellt werden. Selbige Add-ons sorgen dazu, dass euch in keiner weise jeder rostige Dolch am Boden gezeigt wird, sondern zuletzt nur das, was für euch von Interesse sein kann. Spiele Download

Ausser auf Filtern und vielfältigen Build-Guides gibt dieses auch die offizielle Handelsseite pathofexile. com/trade und die von seiten Fans betriebene Alternative poe. trade, via die ihr detailliert nach Items forschen könnt. Das erleichtert besonders den Erwerb größerer Mengen von seiten Crafting-Materialien; einfach anzeigen, welche Ressourcen das selbst besitzt ferner welche ihr bestizen wollt, schon seht ihr, wen ihr im Spiel kontaktieren müsst. Damit das keine Zeit mit großer Recherche verbringen müsst, ob das Gegenstand wertvoll ist, legen wir dir noch das PoE-TradeMacro ans Herz. Aufbauend auf der Skriptsprache AutoHotkey überprüft das Programm online Gegenstände mit ähnlichen Werten und kommt so sehr zum geschätzten Preis. So findet ihr schneller heraus, angesichts ihr jetzt reich seid - oder sich doch alleinig Schrott in euren Taschen befindet. Das Auktionshaus lehnen die Entwickler strikt ab, denn ihrer Ansicht nach würde dies die Jagd nach den besten Items trivialisieren; nichts hätte mehr den Wert, den es jetzt hat.

Aber im rahmen (von) all der zahlenorientierten Jagd nach dieser besten Ausrüstung, stärkeren Gegnern und neuen Herausforderungen lohnt es sich darüber hinaus einmal, innezuhalten. Denn die Welt von Wraeclast ist vielleicht ein lebensfeindlicher Wirbel aus Mord des weiteren Totschlag, aber zeitgleich steckt viel Offensichtlich in ihr. Dies demonstriert beispielsweise die Soundkulisse im sogenannten Abgrund, wenn nicht Gegner in der Nähe ist. Sie jagt uns jedes Zeichen einen Schauer mit hilfe von den Rücken: Quietschen is Rande dieser Wahrnehmung, gespenstische Mucke und hören wir da sadistisches Gelächter? Oder Gespenstische Minenarbeiter in der Azuritmine, die verschwinden, wenn wir näherkommen. Verfluchte Gemälde in dem Anwesen, die bei dem genaueren Betrachten Grauen enthüllen. Hinzu kommen kleine Geschichten, verborgen in Schriftrollen, Büchern und Malereien, ebendiese die Lore von Path of Exile greifbar machen. Auf visueller Ebene weiß Path of Exile dank neuer Licht-und-Schatten-Spielereien und prächtiger Zaubereffekte zu begeistern, doch den Spielermodellen merkt man an, dass sie aus seinem Jahr 2013 stammen. Ein Grafik-Update ist in Arbeit, stellt jedoch eine echte Mammut-Aufgabe für die Entwickler dar: Jede Rüstung, jede Waffe muss zu den neuen Grafikmodellen passen. Erst wenn dahin wollen die fleißigen Köpfe von seiten Grinding Gear Games aber das substanz Spiel in keiner weise vernachlässigen: Auch im Jahr 2019 dürfen einander Spieler viermal pro jahr herauf Updates mit einfallsreichen Mechaniken und Gefahren freuen.

Path of Exile ist praktisch nach allen Regeln der Kunst dieses Gratis-Spiel: Ihr müsst keinen Cent darüber hinaus die Hand einnehmen, um mit anderen Spielern mithalten abgeschlossen können. Booster zu gunsten von Gold, Schaden oder Erfahrung befinden sich bei weitem nicht. Solltet ihr doch nach etlichen Stunden doch denken "Das ist ein feines Spiel, für die Stunden an Spielspaß könnte ich indessen doch einen Obolus ins Portemonnaie jener Entwickler stecken. in, dann bietet jener Ingame-Shop einen Hügel an Mikrotransaktionen und visuellen Upgrades. Hierbei möchten wir aber klarstellen: Empfehlen können wir wirklich nur einen kleinen Teil davon uneingeschränkt. Nämlich die Erweiterungen zu gunsten von eure Bank. Crafting-Gegenstände, Atlas-Karten, Fragmente

User-Bewertung 9/10

Systemanforderungen Path of Exile

Empfohlen: Pentium IV 1.4 GHz 2 GB RAM graphic card 256 MB (GeForce 7800 or better) 5 GB HDD Windows XP(SP3)/Vista/7/8